Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
Verfasst: Freitag 16. Juni 2023, 17:21
Reise zu den Lofoten 2023
Vorbemerkung: Für diesen langen Bericht mit vielen Bildern ist es erforderlich herunterzublättern.
Ich weise darauf jeweils hin.
Bei unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und Größen kann es auch erforderlich werden die weitere Seite unten rechts aufzurufen.
Am 11.5.2023 starteten wir in Emden und legten bis zum 14.6.2023 insgesamt 5.895 km zurück.
Vorab hatte ich Fährkosten zu Brückenkosten sowie Mehrkilometer durchkalkuliert.
Die Entscheidung fiel für die Brückenpassage, da sie keine Zeitbindung an Fährenbuchungen erforderte.
Durch die noch zur Sprache kommende Reiseverkürzung war das natürlich ganz unkompliziert.
In der Vorplanung war die Strecke eigentlich noch etwas länger, wir haben jedoch verkürzt.
Dazu später in diesem Bericht mehr.
Für den 12.5. hatten wir uns mit Freunden in Flensburg verabredet, da wir die Tour gemeinsam durchführen wollten.
Deshalb konnten wir die Etappe bis Flensburg noch in Heidenau unterbrechen. Wir übernachteten beim Wohnmobilstellplatz Heidenau und konnten am nächsten Morgen ausgeruht uns in den Stau vor dem Elbtunnel begeben. Vor dem Elbtunnel befindet sich derzeit eine große Baustelle und es geht nur langsam Richtung Tunnel. Wir hatten Glück, dass es zu keinem größerem Stau kam und wir somit schon gegen Mittag unsere Freunde in Flensburg, Campingplatz Jarplund, treffen konnten.
Wir legten das erste Reiseziel mit Soro, Soro So Camping fest.
Als Rentnerpaare müssen wir nicht unbedingt "Strecke machen" und können es gemütlich angehen.
So wurden auch die nächsten Ziele ausgesucht. War kamen damit meistens schon am frühen Mittag an und konnten noch den restlichen Tag genießen.
Campercontact und Campingapp.eu gaben gute Planungshinweise, wobei Campercontact uns nach einem Update immer wieder ärgerte.
Die eigentlich mögliche Nutzung von z.B. Offline Standorten funktionierte bis zum Ende unserer Reise nicht. Erst am 16.6. gab es ein Update, das alle Probleme beseitigte. Campercontact hat durch diese schlampige Fehlerbeseitigung bei mir stark an Ansehen verloren.
Die Navigation erledigte ich auf dem Tablet mit dem neuen Magic Earth, welches derzeit für Wohnmobilnavigation vorbereitet wird.
Als Betatester konnte ich wertvolle Informationen erlangen und schon meinem Kontaktpartner etliche Hinweise geben.
Im großen und ganzen funktionierte die Navigation aber problemlos.
Auf dem Handy unserer Freunde wurde Magic Earth ebenfalls installiert und genutzt.
In Soro stellten wir dann das erste Mal fest, das Internet auf Campingplätze in Skandinavien noch Mangelware ist.
Gute und stabile Verbindungen gab es auch im weiteren Verlauf der Reise kaum.
Auf der Reise nach Soro hatten wir auch die Stoerebelt Brücke zu nutzen.
Hier ein paar Bilder, die während der Fahrt aufgenommen wurden:
Mit den jeweiligen Mautchips eine problemlose Nutzung. Unsere Freunde fahren ein Mobil unter 3,5 Tonnen und konnten somit den Oeresundbron nutzen, der auch die Maut in Norwegen abrechnete. Da unser Fahrzeug über 3,5 to wiegt, hatten wir uns zunächst den Brobizz besorgt, bekamen dann aber leider die Mitteilung, das dieser in Norwegen nicht mehr zu unserem Reisezeitpunkt gilt. Knapp 20 € für die Mülltonne!
Rechtzeitig besorgten wir uns den Skyttelpass. Verknüpft mit dem Oeresundkontract konnten die Brücken genauso verbilligt bezahlt werden und die Maut in Norwegen wurde auch nach dem günstigeren PKW-Tarif berechnet.
Auf dem Campingplatz von Soro konnten wir noch einen kleinen Spaziergang am See machen:
Die Drohne konnte ein Gruppenfoto unserer Reisegruppe machen:
Bitte runterblättern
Vorbemerkung: Für diesen langen Bericht mit vielen Bildern ist es erforderlich herunterzublättern.
Ich weise darauf jeweils hin.
Bei unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und Größen kann es auch erforderlich werden die weitere Seite unten rechts aufzurufen.
Am 11.5.2023 starteten wir in Emden und legten bis zum 14.6.2023 insgesamt 5.895 km zurück.
Vorab hatte ich Fährkosten zu Brückenkosten sowie Mehrkilometer durchkalkuliert.
Die Entscheidung fiel für die Brückenpassage, da sie keine Zeitbindung an Fährenbuchungen erforderte.
Durch die noch zur Sprache kommende Reiseverkürzung war das natürlich ganz unkompliziert.
In der Vorplanung war die Strecke eigentlich noch etwas länger, wir haben jedoch verkürzt.
Dazu später in diesem Bericht mehr.
Für den 12.5. hatten wir uns mit Freunden in Flensburg verabredet, da wir die Tour gemeinsam durchführen wollten.
Deshalb konnten wir die Etappe bis Flensburg noch in Heidenau unterbrechen. Wir übernachteten beim Wohnmobilstellplatz Heidenau und konnten am nächsten Morgen ausgeruht uns in den Stau vor dem Elbtunnel begeben. Vor dem Elbtunnel befindet sich derzeit eine große Baustelle und es geht nur langsam Richtung Tunnel. Wir hatten Glück, dass es zu keinem größerem Stau kam und wir somit schon gegen Mittag unsere Freunde in Flensburg, Campingplatz Jarplund, treffen konnten.
Wir legten das erste Reiseziel mit Soro, Soro So Camping fest.
Als Rentnerpaare müssen wir nicht unbedingt "Strecke machen" und können es gemütlich angehen.
So wurden auch die nächsten Ziele ausgesucht. War kamen damit meistens schon am frühen Mittag an und konnten noch den restlichen Tag genießen.
Campercontact und Campingapp.eu gaben gute Planungshinweise, wobei Campercontact uns nach einem Update immer wieder ärgerte.
Die eigentlich mögliche Nutzung von z.B. Offline Standorten funktionierte bis zum Ende unserer Reise nicht. Erst am 16.6. gab es ein Update, das alle Probleme beseitigte. Campercontact hat durch diese schlampige Fehlerbeseitigung bei mir stark an Ansehen verloren.
Die Navigation erledigte ich auf dem Tablet mit dem neuen Magic Earth, welches derzeit für Wohnmobilnavigation vorbereitet wird.
Als Betatester konnte ich wertvolle Informationen erlangen und schon meinem Kontaktpartner etliche Hinweise geben.
Im großen und ganzen funktionierte die Navigation aber problemlos.
Auf dem Handy unserer Freunde wurde Magic Earth ebenfalls installiert und genutzt.
In Soro stellten wir dann das erste Mal fest, das Internet auf Campingplätze in Skandinavien noch Mangelware ist.
Gute und stabile Verbindungen gab es auch im weiteren Verlauf der Reise kaum.
Auf der Reise nach Soro hatten wir auch die Stoerebelt Brücke zu nutzen.
Hier ein paar Bilder, die während der Fahrt aufgenommen wurden:
Mit den jeweiligen Mautchips eine problemlose Nutzung. Unsere Freunde fahren ein Mobil unter 3,5 Tonnen und konnten somit den Oeresundbron nutzen, der auch die Maut in Norwegen abrechnete. Da unser Fahrzeug über 3,5 to wiegt, hatten wir uns zunächst den Brobizz besorgt, bekamen dann aber leider die Mitteilung, das dieser in Norwegen nicht mehr zu unserem Reisezeitpunkt gilt. Knapp 20 € für die Mülltonne!
Rechtzeitig besorgten wir uns den Skyttelpass. Verknüpft mit dem Oeresundkontract konnten die Brücken genauso verbilligt bezahlt werden und die Maut in Norwegen wurde auch nach dem günstigeren PKW-Tarif berechnet.
Auf dem Campingplatz von Soro konnten wir noch einen kleinen Spaziergang am See machen:
Die Drohne konnte ein Gruppenfoto unserer Reisegruppe machen:
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