Das war gleichzeitig auch unser diesjähriges westliches Ziel.
Wir fuhren auf den Stellplatz Aire du Mont Saint Michel in Beauvoir. Klick
Zugangscode für den Platz gibt es am Automaten, an dem man auch via VISA-Karte die Gebühr entrichten muß.
Der Stellplatz bietet großzügige Plätze. Da er zu unserem Besuchszeitpunkt nicht voll belegt war, hatten wir die Wahl zwischen Gras- und Schotterplätzen. Wir entschieden uns für letzteres, da diese Plätze auch noch durch Bepflanzung ein wenig Windschutz boten.
In der Stellplatzgebühr ist VE und Strom enthalten. Frischwasser gibt es über mehrere Zapfstellen direkt auf dem Platz.
Mont Saint Michel erreicht man bequem über einen Fuß-/Fahrradweg direkt entlang eines Kanals. Mont Saint Michel ist schon gleich nach dem erreichen des Weges zu sehen. Kurz vor der Brücke zum Mont Saint Michel gibt es ausreichende Fahrradabstellplätze und einen kostenlosen Shuttlebus.
Für die komplette Besichtigung muß man gut zu Fuß sein und etliche Treppen steigen. Wir waren froh, das es noch nicht so heißes Sommerwetter gab und ein frischer Wind vorherrschte. Als "Flachländer" sind wir Treppen- bzw. Bergsteigen nicht so gewohnt.
Die damaligen Bewohner müssen eine gute Kondition gehabt zu haben, um mehrfach täglich zu den Gottesdiensten in die Kapelle zu gelangen.
Der erste Teil des Besichtigungspfades führt durch eine schmale Gasse, die geprägt von kommerziellen Anbietern ist. Neben Restaurants findet man jede Menge Geschäfte, die Souveniers verkaufen. Nicht alle Angebote bezogen sich auf Mont Saint Michel. Es fehlten nur die Anbieter von Hosenträgern, Unterwäsche u.a.m.
Der Zugang zum oberen Teil ist kostenpflichtig. Wir haben es nicht bereut, die Eintrittskarten gekauft zu haben.
Von oben hat man auch einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung.
Die Bilder sagen mehr als alle Worte.
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