Steinhude
Verfasst: Samstag 28. Juni 2014, 14:48
Posted on 6. August 2012
Am Wochenende vom 3.-5. August 2012 führte uns die Reise ans Steinhuder Meer.
Das Steinhuder Meer liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich von Hannover. Es ist mit eine Fläche von 32 qkm der größte Flachsee Niedersachsens. Die Wassertiefe an der tiefsten Stelle beträgt 3 m. Im Mittel sind es 1,35 m.
Von den vielen Stellmöglichkeiten für Wohnmobile hatten wir uns den Wohnmobilstellplatz Steinhude Bruchdamm ausgewählt.
In den Verkehrsnachrichten hörten wir von einem Stau vor einer Autobahnbaustelle Richtung Walsrode. Die Zeitverzögerung wurde mit 40 Minuten angegeben. Das Navi zeigte jedoch eine um 1,5 Stunden verzögerte Ankunft an. So änderten wir die Route und nutzten die B6. Diese und die nachfolgenden Straßenabschnitte sind sehr gut ausgebaut. Teilweise 2-spurig wie eine Autobahn. So konnten wir gegen 15.00 Uhr das Ziel erreichen und fanden auf dem schon reichlich gefüllten Platz auch gleich einen Stellplatz. In der Stellplatzgebühr von 9,50 Euro/Tag ist die Entsorgung enthalten. Frischwasser wäre für 100 Liter ein Euro oder für Kleinmengen je 10 Liter 0,10 Euro zu erhalten. Stromanschluß 0,60 Euro pro kW/h. Mindestmünzeinwurf 0,60 Euro, mehr nach eigenem Ermessen bzw. Verbrauch. Wir standen der Ortseingangsstraße zugewendet. Tagsüber mit etwas Verkehrslärm, der jedoch in den Abendstunden bzw. in der Nacht nicht mehr wahrzunehmen ist.
Pauls ehemaliger Regionalleiter betreibt ein kleines Hotel mit Bistro direkt am Steinhuder Meer. Ein Besuch im Bistro war somit eingeplant. Groß war die Wiedersehensfreude und es ergaben sich lange und intensive Gespräche. Hatte man sich doch über 20 Jahre nicht mehr gesehen. Von der Außenterasse hat man einen wunderschönen Blick auf das Steinhuder Meer.
Wir durften auch vom Jubiläums Bierbrand kosten, der sehr gut mundete. Leider nicht mehr hergestellt wird, da das Jubiläum des Herstellers schon vorbei ist.
Am Samstag war es fast windstill und wir machten uns auf den Weg, das Steinhuder Meer per Fahrrad zu umrunden. Insgesamt fuhren wir 34 Kilometer auf einem sehr gut zu befahrenden Rundweg. Dieser führte uns durch den Naturpark. Wir waren erfreut die schöne Landschaft zu genießen und überrascht, als wir dann eine große Anzahl von Störchen auf den gemähten Wiesen sahen. Zählen konnte man die fast nicht. Wir kamen auf über 40 Exemplare. An anderer Stelle informierte eine Tafel über einen Teichbewohner, den wir jedoch im Original nicht zu sehen bekamen. Dafür wurden wir mit einem schönen Anblick entschädigt.
Bei einem Zwischenstopp in Mardorf auf der Terasse des Segelvereins genossen wir die Aussicht auf das Steinhuder Meer von der anderen Seite. Etwas mehr als die Hälfte hatten wir die Umrundung geschafft. Zurück ging es dann über den Moorweg. Da inzwischen die Sonne brannte, waren wir ganz froh im Schutz der Bäume fahren zu können. Sehenswertes gab es aber nicht. Den Abend genossen wir in den Liegestühlen bis zum Einbruch der Dunkelheit. Ausgeschlafen ging es dann am Sonntagmittag wieder auf die Heimreise. Wieder einmal ein schönes Wohnmobilwochenende erlebt.
Am Wochenende vom 3.-5. August 2012 führte uns die Reise ans Steinhuder Meer.
Das Steinhuder Meer liegt ca. 20 Kilometer nordwestlich von Hannover. Es ist mit eine Fläche von 32 qkm der größte Flachsee Niedersachsens. Die Wassertiefe an der tiefsten Stelle beträgt 3 m. Im Mittel sind es 1,35 m.
Von den vielen Stellmöglichkeiten für Wohnmobile hatten wir uns den Wohnmobilstellplatz Steinhude Bruchdamm ausgewählt.
In den Verkehrsnachrichten hörten wir von einem Stau vor einer Autobahnbaustelle Richtung Walsrode. Die Zeitverzögerung wurde mit 40 Minuten angegeben. Das Navi zeigte jedoch eine um 1,5 Stunden verzögerte Ankunft an. So änderten wir die Route und nutzten die B6. Diese und die nachfolgenden Straßenabschnitte sind sehr gut ausgebaut. Teilweise 2-spurig wie eine Autobahn. So konnten wir gegen 15.00 Uhr das Ziel erreichen und fanden auf dem schon reichlich gefüllten Platz auch gleich einen Stellplatz. In der Stellplatzgebühr von 9,50 Euro/Tag ist die Entsorgung enthalten. Frischwasser wäre für 100 Liter ein Euro oder für Kleinmengen je 10 Liter 0,10 Euro zu erhalten. Stromanschluß 0,60 Euro pro kW/h. Mindestmünzeinwurf 0,60 Euro, mehr nach eigenem Ermessen bzw. Verbrauch. Wir standen der Ortseingangsstraße zugewendet. Tagsüber mit etwas Verkehrslärm, der jedoch in den Abendstunden bzw. in der Nacht nicht mehr wahrzunehmen ist.
Pauls ehemaliger Regionalleiter betreibt ein kleines Hotel mit Bistro direkt am Steinhuder Meer. Ein Besuch im Bistro war somit eingeplant. Groß war die Wiedersehensfreude und es ergaben sich lange und intensive Gespräche. Hatte man sich doch über 20 Jahre nicht mehr gesehen. Von der Außenterasse hat man einen wunderschönen Blick auf das Steinhuder Meer.
Wir durften auch vom Jubiläums Bierbrand kosten, der sehr gut mundete. Leider nicht mehr hergestellt wird, da das Jubiläum des Herstellers schon vorbei ist.
Am Samstag war es fast windstill und wir machten uns auf den Weg, das Steinhuder Meer per Fahrrad zu umrunden. Insgesamt fuhren wir 34 Kilometer auf einem sehr gut zu befahrenden Rundweg. Dieser führte uns durch den Naturpark. Wir waren erfreut die schöne Landschaft zu genießen und überrascht, als wir dann eine große Anzahl von Störchen auf den gemähten Wiesen sahen. Zählen konnte man die fast nicht. Wir kamen auf über 40 Exemplare. An anderer Stelle informierte eine Tafel über einen Teichbewohner, den wir jedoch im Original nicht zu sehen bekamen. Dafür wurden wir mit einem schönen Anblick entschädigt.
Bei einem Zwischenstopp in Mardorf auf der Terasse des Segelvereins genossen wir die Aussicht auf das Steinhuder Meer von der anderen Seite. Etwas mehr als die Hälfte hatten wir die Umrundung geschafft. Zurück ging es dann über den Moorweg. Da inzwischen die Sonne brannte, waren wir ganz froh im Schutz der Bäume fahren zu können. Sehenswertes gab es aber nicht. Den Abend genossen wir in den Liegestühlen bis zum Einbruch der Dunkelheit. Ausgeschlafen ging es dann am Sonntagmittag wieder auf die Heimreise. Wieder einmal ein schönes Wohnmobilwochenende erlebt.