Berlin: Waidmannsluster Damm - Wohnmobilpark
Verfasst: Mittwoch 25. Juni 2014, 19:07
Posted on 21. Mai 2012 by SeewolfPK
Das durch einen Brückentag mögliche lange Himmelfahrtswochenende vom 16.-20.Mai 2012 nutzten wir für eine Reise in die Bundeshauptstadt.
Wir starteten am Mittwoch, 16. Mai 2012 gegen 12.00 Uhr, nachdem Karin arbeitsfrei hatte. Zügig ging es bis kurz vor Hamburg. Dann erwischte uns der Stau. Wir “verloren” etwas über eine Stunde.
Da wir im Vorfeld einen Stellplatz in Berlin online ausgesucht und reserviert hatten, war nur ein kurzer Anruf notwendig, da wir die Anreise bis 18.00 Uhr nicht mehr schaffen konnten. Der WohnmobilPark Berlin gab uns Stellplatznummer und Torcode bekannt. Diesen Platz kann man empfehlen. Nicht weit davon entfernt sind U- und S-Bahnstationen. Es gibt keinen spürbaren Fluglärm.
Etwas negativ fanden wir, das unser Stellplatz direkt neben dem Stromkasten lag. Aufgrund der Platzgröße mußten wir bis an die gepflanzte Hecke zurücksetzen. Der Stromkasten öffnete in Richtung unseres Womos. Da die Tür nicht mit einem Anschlagbegrenzer versehen ist, diente unser Womo als Anschlagbegrenzer. Mit einem Papierküchentuch, zusammengerollt zu einem Polsterpaket und mit Klebeband ans Womo befestigt, war der Mißstand jedoch schnell behoben. Unser Stellplatz war für Wohnmobile bis 8 m Länge vorgesehen. Diese Einschätzung des Betreibers teilen wir nicht. Mit 7,5 m ist der Platz mehr als ausgefüllt und die An- und Abfahrt ist ohne Berührung der Begrenzungshecken nicht zu bewerkstelligen, wenn auf den ersten Plätzen bereits Fahrzeuge stehen.
Ein Bekannter hatte uns Empfehlungen für Besichtigungstouren per E-Mail zukommen lassen. Somit konnten wir am Donnerstag uns gut vorbereitet auf den Weg in das Zentrum machen. Das Verstehen der verschiedenen S- und U-Bahnverbindungen bereitete anfänglich ein paar Probleme, doch bald verstanden wir das “Liniendurcheinander” und konnten gezielt das gut ausgebaute Netz nutzen.
In Berlin findet man immer noch viele Baustellen an. So viele Jahre nach dem Mauerfall ist noch immer Baubedarf. Für eine Großstadt geht es wohl nicht anders, als mit Zweckbauten zu planen. Viele Hochhäuser in unmittelbarer Nähe zu historischen Bauten verwirren das Betrachterauge.
Trotzdem bietet Berlin jedoch erstaunlich viel “grün” und das nicht nur entlang der Spree.
Nachfolgende Bilder mögen nicht nur uns erfreuen. Wegen gesetzlicher Bestimmungen sind Personen weitestgehend entfernt worden. Dadurch wirkt manches Bild etwas verfremdet. Die uns schön vorkommenden Gebäude sind teilweise aus dem fahrenden Bus fotografiert worden. Deshalb sind nicht alle Gebäude in Bildmitte. Um an jedem schönen Ort den Bus zu verlassen, benötigt man deutlich mehr Zeit als die uns zur Verfügung stehenden 3 vollen Tage.
Das durch einen Brückentag mögliche lange Himmelfahrtswochenende vom 16.-20.Mai 2012 nutzten wir für eine Reise in die Bundeshauptstadt.
Wir starteten am Mittwoch, 16. Mai 2012 gegen 12.00 Uhr, nachdem Karin arbeitsfrei hatte. Zügig ging es bis kurz vor Hamburg. Dann erwischte uns der Stau. Wir “verloren” etwas über eine Stunde.
Da wir im Vorfeld einen Stellplatz in Berlin online ausgesucht und reserviert hatten, war nur ein kurzer Anruf notwendig, da wir die Anreise bis 18.00 Uhr nicht mehr schaffen konnten. Der WohnmobilPark Berlin gab uns Stellplatznummer und Torcode bekannt. Diesen Platz kann man empfehlen. Nicht weit davon entfernt sind U- und S-Bahnstationen. Es gibt keinen spürbaren Fluglärm.
Etwas negativ fanden wir, das unser Stellplatz direkt neben dem Stromkasten lag. Aufgrund der Platzgröße mußten wir bis an die gepflanzte Hecke zurücksetzen. Der Stromkasten öffnete in Richtung unseres Womos. Da die Tür nicht mit einem Anschlagbegrenzer versehen ist, diente unser Womo als Anschlagbegrenzer. Mit einem Papierküchentuch, zusammengerollt zu einem Polsterpaket und mit Klebeband ans Womo befestigt, war der Mißstand jedoch schnell behoben. Unser Stellplatz war für Wohnmobile bis 8 m Länge vorgesehen. Diese Einschätzung des Betreibers teilen wir nicht. Mit 7,5 m ist der Platz mehr als ausgefüllt und die An- und Abfahrt ist ohne Berührung der Begrenzungshecken nicht zu bewerkstelligen, wenn auf den ersten Plätzen bereits Fahrzeuge stehen.
Ein Bekannter hatte uns Empfehlungen für Besichtigungstouren per E-Mail zukommen lassen. Somit konnten wir am Donnerstag uns gut vorbereitet auf den Weg in das Zentrum machen. Das Verstehen der verschiedenen S- und U-Bahnverbindungen bereitete anfänglich ein paar Probleme, doch bald verstanden wir das “Liniendurcheinander” und konnten gezielt das gut ausgebaute Netz nutzen.
In Berlin findet man immer noch viele Baustellen an. So viele Jahre nach dem Mauerfall ist noch immer Baubedarf. Für eine Großstadt geht es wohl nicht anders, als mit Zweckbauten zu planen. Viele Hochhäuser in unmittelbarer Nähe zu historischen Bauten verwirren das Betrachterauge.
Trotzdem bietet Berlin jedoch erstaunlich viel “grün” und das nicht nur entlang der Spree.
Nachfolgende Bilder mögen nicht nur uns erfreuen. Wegen gesetzlicher Bestimmungen sind Personen weitestgehend entfernt worden. Dadurch wirkt manches Bild etwas verfremdet. Die uns schön vorkommenden Gebäude sind teilweise aus dem fahrenden Bus fotografiert worden. Deshalb sind nicht alle Gebäude in Bildmitte. Um an jedem schönen Ort den Bus zu verlassen, benötigt man deutlich mehr Zeit als die uns zur Verfügung stehenden 3 vollen Tage.