So sieht die fast fertige Garagenauffahrt aus.
Im letzten Bild kann man erkennen, das es -im Fachjargon Läufer genannt- eine Pflasterreihe entlang der Grundstücksgrenze gibt, die etwas tiefer liegt. Diese dient dem Regenwasserablauf. Die gesamte Fläche ist mit entsprechendem Gefälle gepflastert. Auch eine gute Idee
Fast fertig schrieb ich, da die Pflasterung entlang des Läufers zum Zeitpunkt der Fotografie noch nicht angepasst war. Sämtliche direkt daneben liegende Steine wurden geschnitten und angepasst.
Da gleich darauf eingeschlemmt wurde habe ich noch kein Foto davon gemacht, da es mit dem Schlemmsand nicht sauber aussieht.
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- Samstag 13. April 2024, 18:14
- Forum: Dies und das
- Thema: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
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- Samstag 13. April 2024, 18:01
- Forum: Dies und das
- Thema: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
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Re: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
Die fertige Pflasterung kann sich sehen lassen.
Natürlich auch dann gleich eingeschlemmt, damit die Fugen sich schließen.
Auch wurde die Höhe der Zuwegung zur Haustür so angepaßt, daß es nicht mehr so eine hohe Trittstufe vor der Haustür -wie vorher- gab. Alle weiterführenden Pflasterungen wurde an diese neue Höhe angepaßt. Auch hier hat die Firma Baudima GmbH mitgedacht. SUPER
Natürlich auch dann gleich eingeschlemmt, damit die Fugen sich schließen.
Auch wurde die Höhe der Zuwegung zur Haustür so angepaßt, daß es nicht mehr so eine hohe Trittstufe vor der Haustür -wie vorher- gab. Alle weiterführenden Pflasterungen wurde an diese neue Höhe angepaßt. Auch hier hat die Firma Baudima GmbH mitgedacht. SUPER
- Samstag 13. April 2024, 17:57
- Forum: Dies und das
- Thema: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
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Re: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
Die nachfolgenden Bilder zeigen die Vorbereitungen für die neue Pflasterung.
- Samstag 13. April 2024, 17:47
- Forum: Dies und das
- Thema: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
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Re: Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
Die neuen Pflastersteine konnten sehr gut auf der schon vorhandenen Brechsandfläche, die auch als Wohnmobilstellplatz gilt, gelagert werden.
Diese Brechsandfläche hatte sich im Laufe der Jahre auch immer mehr mit Unkräutern bewachsen.
Als Lösung schlug die ausführende Firma Baudima GmbH den Abtrag der Oberfläche und aufbringen eines
Schottergesteins ohne Sandanteil vor. Dieses Gestein hätte sich schon an anderen Stellen bewährt und sei sehr resistent gegen Unkrautbewuchs.
Die abzutragende Brechsandoberfläche könne aber gleich vor Ort als Untergrund für die neue Pflasterung dienen. Das erspare Entsorgung und unnötiger Neukauf von Material. Eine Firma, die mitdenkt. SUPER.
Von der Terrasse aus gab es einen Weg mit 75x50 cm Betonplatten zum Gartenhaus und als Zuwegung zum Wohnmobil. Auch diese Zuwegungen waren und die Jahre gekommen. Außerdem sind 75x50 cm Betonplatten bei Versackungen durch eine Person kaum aufzunehmen und zu unterfüllen.
Auch hier war eine Neuanlage eingeplant und als Untergrund wurde ebenfalls der abzutragende Brechsand von der Wohnmobilzufahrt/Stellplatz vorgesehen.
Im Bild sieht man die schon von den Betonplatten gesäuberten ehemalige Zuwegungen.
Diese Brechsandfläche hatte sich im Laufe der Jahre auch immer mehr mit Unkräutern bewachsen.
Als Lösung schlug die ausführende Firma Baudima GmbH den Abtrag der Oberfläche und aufbringen eines
Schottergesteins ohne Sandanteil vor. Dieses Gestein hätte sich schon an anderen Stellen bewährt und sei sehr resistent gegen Unkrautbewuchs.
Die abzutragende Brechsandoberfläche könne aber gleich vor Ort als Untergrund für die neue Pflasterung dienen. Das erspare Entsorgung und unnötiger Neukauf von Material. Eine Firma, die mitdenkt. SUPER.
Von der Terrasse aus gab es einen Weg mit 75x50 cm Betonplatten zum Gartenhaus und als Zuwegung zum Wohnmobil. Auch diese Zuwegungen waren und die Jahre gekommen. Außerdem sind 75x50 cm Betonplatten bei Versackungen durch eine Person kaum aufzunehmen und zu unterfüllen.
Auch hier war eine Neuanlage eingeplant und als Untergrund wurde ebenfalls der abzutragende Brechsand von der Wohnmobilzufahrt/Stellplatz vorgesehen.
Im Bild sieht man die schon von den Betonplatten gesäuberten ehemalige Zuwegungen.
- Samstag 13. April 2024, 17:22
- Forum: Dies und das
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Mal nicht nur was fürs Wohnmobil (aber teilweise doch)
Nach 35 Jahren war eine Sanierung der Außenanlagen fällig.
Blechgaragentor und Blechzwischentür wurden ausgetauscht.
Das Garagentor war vorher ein Schwingtor und ist jetzt ein Rolltor geworden.
Im Bild sieht man auch deutlich die in die Jahre gekommene Pflasterung.
Es hatte sich auf den Steinen schwer entfernbarer Bewuchs gebildet. Selbst der Hochdruckreiniger,
den man ja eigentlich auf Steinen nicht nutzen soll, da man die Oberfläche aufraut, versagte bei diesem Bewuchs. Ähnlich sah es auch auf der Terrasse und Zugang zur Garage aus.
Die noch einigermaßen zu benutzenden Steine (unter der Terrassenüberdachung) nahm ich selber auf, um sie erst einmal zwischen zu lagern.
Die gleiche, in die Jahre gekommene Pflastung, befand sich auch bei der Zuwegung von der Straße zum Haus. Von der Haustür ging es noch nach links über einen Betonplattenweg (50x50 cm) zur Garagenauffahrt. Auch hier war Sanierung angesagt.
Blechgaragentor und Blechzwischentür wurden ausgetauscht.
Das Garagentor war vorher ein Schwingtor und ist jetzt ein Rolltor geworden.
Im Bild sieht man auch deutlich die in die Jahre gekommene Pflasterung.
Es hatte sich auf den Steinen schwer entfernbarer Bewuchs gebildet. Selbst der Hochdruckreiniger,
den man ja eigentlich auf Steinen nicht nutzen soll, da man die Oberfläche aufraut, versagte bei diesem Bewuchs. Ähnlich sah es auch auf der Terrasse und Zugang zur Garage aus.
Die noch einigermaßen zu benutzenden Steine (unter der Terrassenüberdachung) nahm ich selber auf, um sie erst einmal zwischen zu lagern.
Die gleiche, in die Jahre gekommene Pflastung, befand sich auch bei der Zuwegung von der Straße zum Haus. Von der Haustür ging es noch nach links über einen Betonplattenweg (50x50 cm) zur Garagenauffahrt. Auch hier war Sanierung angesagt.
- Sonntag 3. September 2023, 20:06
- Forum: Am Wochenende war ich .....
- Thema: zu einem Tanzworkshop in Müden an der Aller
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zu einem Tanzworkshop in Müden an der Aller
https://womo-mueden.de/
hatte bereits zum zweiten Mal einen Tanzworkshop angeboten.
An diesem Wochenende waren wir mit dabei.
Fazit vorweg: Es war sehr anstrengend.
Am Freitagabend begann der Workshop. In gut 2,5 Stunden wurden intensiv die verschiedenen Figuren des Discofox gezeigt und geübt.
Als lange Zeit nicht mehr Tanzende war das schon sehr anstrengend fast ununterbrochen zu probieren.
Hinzukam, das wir in den 80er Jahren den Discofox mit einem Dreierschritt gelernt hatten und bis zu diesem Wochenende auch nur so getanzt hatten, wenn sich die Gelegenheit ergab.
Das Ausbilderpaar unterwies die moderne Version, den Hustle, einen Viererschritt für mehr Geschmeidigkeit und Dynamik.
Sämtliche Figuren wurden ebenfalls mit dem Hustle erklärt.
Die anderen Paare kannten den Hustle zumindest aus dem ersten Workshop schon mal.
Wir kamen mit dieser neuen Variante im Workshop nicht gut klar, da wir jahrelang anders getanzt hatten.
Mehr schlecht als gut, haben wir versucht die Figuren in unseren Dreierschritt umzusetzen, um wenigstens die Prinzipien der neuen Figuren einzuprägen. Zugegeben, sah nicht sehr gut aus *OOPS*
Todmüde fielen wir dann am Freitagabend ins Bett.
Am Samstag ging es bereits um 10.00 Uhr wieder los. Das am Vortag Geübte wurde wiederholt und nach und nach weitere Figurmöglichkeiten hinzugefügt.
Bis zum Mittag dauerte dieses Training. In der 2-stündigen Pause habe ich den Liegestuhl beim Wohnmobil genossen und bin auch erschöpft eingeschlafen. Tanzen ist nicht nur Bein-Fußarbeit, sondern muss auch im Kopf umgesetzt werden.
Am Nachmittag wieder bald 2,5 Stunden Discofox Workshop.
So intensiv und lange hatten wir noch nie (Discofox) getanzt.
Abends gab es dann ein leckeres Buffet und danach noch "freies" Discofox tanzen.
Man merkte aber allen teilnehmenden Paaren die Anstrengung der vorangegangenen 3x 2-2,5 Stunden an.
Sonntag sollte dann nochmals ein 2 Stunden Workshop stattfinden, in dem dann auch Rumba zum Zuge kommen sollte.
Da wir eine lange Heimreise von Müden nach Emden hatten, nahmen wir an dieser Einheit nicht mehr teil.
Die Erinnerung an die Müdigkeit des Samstagvormittags-Training ließ bei mir Sicherheitsbedenken aufkommen.
Ich wollte nicht erschöpft noch die lange Fahrt antreten.
Länger in Müden zu bleiben ging nicht, da Montag ein Termin ansteht.
Nun gilt es zu Hause die verschiedenen Figuren zu festigen und den Umstieg auf den Hustle zu probieren.
Ob es uns gelingt ist noch fraglich. *OOPS*
Für einen Folgeworkshop wünschen wir uns mehr Vielfalt der Tänze und nicht stundenlang nur Discofox.
hatte bereits zum zweiten Mal einen Tanzworkshop angeboten.
An diesem Wochenende waren wir mit dabei.
Fazit vorweg: Es war sehr anstrengend.
Am Freitagabend begann der Workshop. In gut 2,5 Stunden wurden intensiv die verschiedenen Figuren des Discofox gezeigt und geübt.
Als lange Zeit nicht mehr Tanzende war das schon sehr anstrengend fast ununterbrochen zu probieren.
Hinzukam, das wir in den 80er Jahren den Discofox mit einem Dreierschritt gelernt hatten und bis zu diesem Wochenende auch nur so getanzt hatten, wenn sich die Gelegenheit ergab.
Das Ausbilderpaar unterwies die moderne Version, den Hustle, einen Viererschritt für mehr Geschmeidigkeit und Dynamik.
Sämtliche Figuren wurden ebenfalls mit dem Hustle erklärt.
Die anderen Paare kannten den Hustle zumindest aus dem ersten Workshop schon mal.
Wir kamen mit dieser neuen Variante im Workshop nicht gut klar, da wir jahrelang anders getanzt hatten.
Mehr schlecht als gut, haben wir versucht die Figuren in unseren Dreierschritt umzusetzen, um wenigstens die Prinzipien der neuen Figuren einzuprägen. Zugegeben, sah nicht sehr gut aus *OOPS*
Todmüde fielen wir dann am Freitagabend ins Bett.
Am Samstag ging es bereits um 10.00 Uhr wieder los. Das am Vortag Geübte wurde wiederholt und nach und nach weitere Figurmöglichkeiten hinzugefügt.
Bis zum Mittag dauerte dieses Training. In der 2-stündigen Pause habe ich den Liegestuhl beim Wohnmobil genossen und bin auch erschöpft eingeschlafen. Tanzen ist nicht nur Bein-Fußarbeit, sondern muss auch im Kopf umgesetzt werden.
Am Nachmittag wieder bald 2,5 Stunden Discofox Workshop.
So intensiv und lange hatten wir noch nie (Discofox) getanzt.
Abends gab es dann ein leckeres Buffet und danach noch "freies" Discofox tanzen.
Man merkte aber allen teilnehmenden Paaren die Anstrengung der vorangegangenen 3x 2-2,5 Stunden an.
Sonntag sollte dann nochmals ein 2 Stunden Workshop stattfinden, in dem dann auch Rumba zum Zuge kommen sollte.
Da wir eine lange Heimreise von Müden nach Emden hatten, nahmen wir an dieser Einheit nicht mehr teil.
Die Erinnerung an die Müdigkeit des Samstagvormittags-Training ließ bei mir Sicherheitsbedenken aufkommen.
Ich wollte nicht erschöpft noch die lange Fahrt antreten.
Länger in Müden zu bleiben ging nicht, da Montag ein Termin ansteht.
Nun gilt es zu Hause die verschiedenen Figuren zu festigen und den Umstieg auf den Hustle zu probieren.
Ob es uns gelingt ist noch fraglich. *OOPS*
Für einen Folgeworkshop wünschen wir uns mehr Vielfalt der Tänze und nicht stundenlang nur Discofox.
- Montag 28. August 2023, 10:20
- Forum: Deutschland
- Thema: Treffen der "Gnarrenburg-Freunde" in Wernigerode - 25.-27.8.2023
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Treffen der "Gnarrenburg-Freunde" in Wernigerode - 25.-27.8.2023
6 Ehepaare der Gnarrenburg-Freunde trafen sich in Wernigerode.
Eingefädelt wurde das Treffen vor längerer Zeit um alle zusammen zur Gratulation für das diamantene Hochzeitsereignis zu bekommen.
Das Diamantenpaar Irmtraut und Manfred wussten vorher nichts davon, das sie in Wernigerode überrascht werden sollten.
Die anderen 5 Paare hatten in geheimer Absprache beschlossen, dem Paar die Platzgebühr für das Treffen sowie das Essen nebst Getränke zu schenken.
Paul hatte noch seine dichterische Ader entdeckt und eine kleine "Urkunde" erstellt.
Die Gruppe erlebte ein schönes gemeinsames Wochenende und besuchte auch die Burg, um von oben einen Blick auf Wernigerode zu haben.
Filmrundblick von der Burg:
Sowie Bilder:
Eingefädelt wurde das Treffen vor längerer Zeit um alle zusammen zur Gratulation für das diamantene Hochzeitsereignis zu bekommen.
Das Diamantenpaar Irmtraut und Manfred wussten vorher nichts davon, das sie in Wernigerode überrascht werden sollten.
Die anderen 5 Paare hatten in geheimer Absprache beschlossen, dem Paar die Platzgebühr für das Treffen sowie das Essen nebst Getränke zu schenken.
Paul hatte noch seine dichterische Ader entdeckt und eine kleine "Urkunde" erstellt.
Die Gruppe erlebte ein schönes gemeinsames Wochenende und besuchte auch die Burg, um von oben einen Blick auf Wernigerode zu haben.
Filmrundblick von der Burg:
Sowie Bilder:
- Samstag 17. Juni 2023, 17:00
- Forum: Norwegen
- Thema: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
- Antworten: 18
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Re: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
Unsere gemeinsame Reise endete dann wieder in Flensburg.
Flensburg, Campingplatz Jarplund hatte uns auf der Hinfahrt schon gut gefallen.
Wir konnten im dortigen Edeka gut einkaufen und für den Abend Grillgut erwerben.
Beim gemeinsamen grillen konnten wir die Reise noch mal revue passieren lassen.
Es bleiben Eindrücke von einer fantastischen Landschaft, guter Freundschaft mit jeweils gemeinsamen Entscheidungen zum Fahrtverlauf bzw. Fahrtverkürzung aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der E10 auf den Lofoten.
Alle Beteiligten der Reise haben es nicht bereut, diese Tour gemacht zu haben.
Es mag das ein oder andere Sehenswerte auf der Strecke geblieben sein, jedoch uns reichen die Eindrücke.
Am nächsten Tag ging es dann für beide Besatzungen jeweils alleine Richtung Heimat weiter.
Beide wollten noch Zwischenstopps einlegen, haben aber unabhängig voneinander doch die Heimfahrt in einem Rutsch durchgeführt.
Wir machen noch einen knapp 3-stündigen Zwischenstopp bei einer Autowaschfirma.
Davon waren 2 Stunden Wartezeit notwendig, bis das wir dran waren.
Das Womo hatte eine Reinigung dringend nötig *OOPS*
Der Uplengener Waschpark bietet für 84€ eine komplette Handwäsche des Fahrzeuges.
Die im Foto zu sehende Waschanlage wurde nur für die Benetzung des Fahrzeuges benötigt.
Die Waschbürsten kamen bei der Handwäsche nicht zum Einsatz.
Zwei bzw. teilweise drei Mitarbeiter waren gut eine Stunde beschäftigt mit der Außenwäsche.
Eine Sprühwachskonservierung des gereinigten Fahrzeuges für 20€ verleiht längeren Glanz.
Für das Geld werde ich nie mehr selber waschen
Flensburg, Campingplatz Jarplund hatte uns auf der Hinfahrt schon gut gefallen.
Wir konnten im dortigen Edeka gut einkaufen und für den Abend Grillgut erwerben.
Beim gemeinsamen grillen konnten wir die Reise noch mal revue passieren lassen.
Es bleiben Eindrücke von einer fantastischen Landschaft, guter Freundschaft mit jeweils gemeinsamen Entscheidungen zum Fahrtverlauf bzw. Fahrtverkürzung aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der E10 auf den Lofoten.
Alle Beteiligten der Reise haben es nicht bereut, diese Tour gemacht zu haben.
Es mag das ein oder andere Sehenswerte auf der Strecke geblieben sein, jedoch uns reichen die Eindrücke.
Am nächsten Tag ging es dann für beide Besatzungen jeweils alleine Richtung Heimat weiter.
Beide wollten noch Zwischenstopps einlegen, haben aber unabhängig voneinander doch die Heimfahrt in einem Rutsch durchgeführt.
Wir machen noch einen knapp 3-stündigen Zwischenstopp bei einer Autowaschfirma.
Davon waren 2 Stunden Wartezeit notwendig, bis das wir dran waren.
Das Womo hatte eine Reinigung dringend nötig *OOPS*
Der Uplengener Waschpark bietet für 84€ eine komplette Handwäsche des Fahrzeuges.
Die im Foto zu sehende Waschanlage wurde nur für die Benetzung des Fahrzeuges benötigt.
Die Waschbürsten kamen bei der Handwäsche nicht zum Einsatz.
Zwei bzw. teilweise drei Mitarbeiter waren gut eine Stunde beschäftigt mit der Außenwäsche.
Eine Sprühwachskonservierung des gereinigten Fahrzeuges für 20€ verleiht längeren Glanz.
Für das Geld werde ich nie mehr selber waschen
- Samstag 17. Juni 2023, 16:36
- Forum: Norwegen
- Thema: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
- Antworten: 18
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Re: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
Korsör war dann die letzte Station bevor wir wieder Flensburg ansteuerten.
Wir standen beim Storebaeltcamping und Feriencenter direkt am Wasser mit Blick auf die Storebaeltbrücke.
Ein herrlicher Ausblick. Ein Schiff an Land erinnert an die Zeit des Fährhafens.
Die Restauration war wegen Reinigungsarbeiten geschlossen. Eine gründliche Reinigung ist auch dringend erforderlich. Wir hätten dort eh nicht gegessen.
Wir unternahmen einen Spaziergang entlang des Strandes Richtung Brücke. Dort befindet sich ein Eisschiffmuseum mit sehr vielen beeindruckenden Exponaten und Bildern aus vergangener Zeit.
bitte weiterblättern
Wir standen beim Storebaeltcamping und Feriencenter direkt am Wasser mit Blick auf die Storebaeltbrücke.
Ein herrlicher Ausblick. Ein Schiff an Land erinnert an die Zeit des Fährhafens.
Die Restauration war wegen Reinigungsarbeiten geschlossen. Eine gründliche Reinigung ist auch dringend erforderlich. Wir hätten dort eh nicht gegessen.
Wir unternahmen einen Spaziergang entlang des Strandes Richtung Brücke. Dort befindet sich ein Eisschiffmuseum mit sehr vielen beeindruckenden Exponaten und Bildern aus vergangener Zeit.
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- Samstag 17. Juni 2023, 16:28
- Forum: Norwegen
- Thema: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
- Antworten: 18
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Re: Reise zu den Lofoten 11.5. - 14.6.2023
Göteborg kannten beide Reiseteams bereits. Wir fuhren am Rande vorbei nach Ullared.
Dort standen wir beim Camping des großen Kaufhauses Gekas.
Wir kannten auch dieses bereits, aber unsere Freunde waren beeindruckt.
Im dortigen Restaurant konnten wir äußerst günstig zu Mittag essen.
Der Platz ist etwas umständlich zu erreichen. Man fährt zunächst von der Straße ab zu einer Zahlstelle und danach wieder auf die Straße durch einen Kreisverkehr zum Platz.
Danach war Malmö unser Ziel. Wir standen beim Limhamns Smabatshamn.
Wir fuhren auf zwei Plätze direkt am Wasser mit Blick auf den Hafen und die Oeresundbrücke.
Nach kurzer Zeit mussten wir allerdings die Plätze wieder räumen. Was wir nicht wußten, die Plätze können online reserviert und bezahlt werden. Ein Platzbelegungsplan war bei der Einfahrt nicht zu sehen.
Den fanden wir später bei einem Spaziergang an einer Imbiswand. Äußerst merkwürdig, zumal es keinen Platzwart gab und auch keinen Zahlautomaten. Wir mussten somit Plätze über die Webseite aussuchen und auch online mit VISA bezahlen. Wir standen dann zwar nicht mehr direkt am Wasser. Genossen aber trotzdem den Aufenthalt. Ein Restaurant war ebenfalls in der Nähe zu finden. Nachdem wir auf den Lofoten und auch vorher nicht ein Restaurant aufsuchen konnten, genossen wir diese Möglichkeit jetzt bei jeder Gelegenheit mg
Hier Videos und Bilder:
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Dort standen wir beim Camping des großen Kaufhauses Gekas.
Wir kannten auch dieses bereits, aber unsere Freunde waren beeindruckt.
Im dortigen Restaurant konnten wir äußerst günstig zu Mittag essen.
Der Platz ist etwas umständlich zu erreichen. Man fährt zunächst von der Straße ab zu einer Zahlstelle und danach wieder auf die Straße durch einen Kreisverkehr zum Platz.
Danach war Malmö unser Ziel. Wir standen beim Limhamns Smabatshamn.
Wir fuhren auf zwei Plätze direkt am Wasser mit Blick auf den Hafen und die Oeresundbrücke.
Nach kurzer Zeit mussten wir allerdings die Plätze wieder räumen. Was wir nicht wußten, die Plätze können online reserviert und bezahlt werden. Ein Platzbelegungsplan war bei der Einfahrt nicht zu sehen.
Den fanden wir später bei einem Spaziergang an einer Imbiswand. Äußerst merkwürdig, zumal es keinen Platzwart gab und auch keinen Zahlautomaten. Wir mussten somit Plätze über die Webseite aussuchen und auch online mit VISA bezahlen. Wir standen dann zwar nicht mehr direkt am Wasser. Genossen aber trotzdem den Aufenthalt. Ein Restaurant war ebenfalls in der Nähe zu finden. Nachdem wir auf den Lofoten und auch vorher nicht ein Restaurant aufsuchen konnten, genossen wir diese Möglichkeit jetzt bei jeder Gelegenheit mg
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